HERBSTFARBEN IN ISLAND

Foto- und Polarlichtreise mit Stefan Seip (Tour-Kennung: PR-14)



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Polarlicht-Garantie

Unsere Gruppenreisen sind sorgfältig geplant, so dass Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Polarlichter zu sehen bekommen. Sollte sich die Aurora wider Erwarten nicht zeigen, erhalten Sie einen Reise-Gutschein im Wert von EUR 200,- von Eclipse-Reisen.

EINFÜHRUNG

Wer die zarten, geisterhaften Schleier des Polarlichts erfolgreich fotografieren möchte, braucht einen wirklich dunklen Standort abseits künstlicher Lichtverschmutzung. Einen solchen Standort haben wir mit dem Hótel Gígur am Mývatn im Nordosten Islands bereits vor vielen Jahren gefunden. Der Mývatn ist berühmt für seine beeindruckenden Naturwunder und das Herz einer faszinierenden Vulkanlandschaft. Hier gibt es fast alle bekannten Erscheinungsformen des Vulkanismus, darunter auch Pseudokrater und Tafelvulkane. Das Gebiet wurde aufgrund seines "außerirdischen" Charakters einst als Übungsgelände für die US-amerikanische Raumfahrtsbehörde NASA ausgewählt. Dass sich hier unzählige faszinierende Fotomotive finden, versteht sich eigentlich von selber. Auch der wunderbare Sternenhimmel Islands, der in seiner Dunkelheit nur mit Namibia vergleichbar ist, will mit der Kamera erkundet werden.

Wer die Insel im Nordatlantik, ihre Geschichte und das Leben dort wirklich kennen lernen möchte, muss den Nordwesten des Landes besuchen. Die idyllische Landschaft am Ufer des Nordmeers ist Schauplatz zahlreicher Sagas, jenen romanhaften Erzählungen, die von den Abenteuern, Heldentaten und Intrigen der frühen Siedler berichten. Noch heute sieht die Landschaft aus wie vor über 1000 Jahren, stehen die Höfe an den selben Plätzen wie in der Wikingerzeit, finden wir auf den Landkarten die Schauplätze jener längst vergangenen Zeit.

Wie könnten Fotos besser gelingen, als unter fachkundiger Anleitung? Mit Stefan Seip haben wir als Fachbegleiter für diese Reise Deutschlands führenden Astrofotografen gewonnen, der zudem in den Bereichen Naturfotografie, Portrait und Schwarzweiß-Fotos außerordentlich versiert ist.
Der Island-Kenner Stefan Krause führt Sie an die besten Plätze für spannende Motive und erklärt Ihnen eine Menge zur Geographie und Geologie einer der bedeutendsten Vulkanlandschaften der Erde und natürlich zur Pferdescheide.

Zeitverschiebung: MESZ - 2 Stunden

Das Klima:
Islands Klima ist ozeanisch kühl, geprägt vom relativ warmen Irmingerstrom (10°C im Sommer) an der Südküste und vom kalten Grönlandstrom an der Nordküste. Die Niederschläge betragen im Süden des Landes bis über 2000mm im Jahr. Im Norden, dem Zielgebiet unserer Reise, sind es nur 400 - 600mm, da sich hier die Luvlage zu den Hochgebirgen und Gletscherkappen im Süden des Landes auswirkt. Aufgrund des warmen Irmingerstroms ist das Klima in Island milder als in anderen Regionen dieser Breitengrade. Die Winter sind vergleichsweise warm und die Sommer eher kühl. In den letzten Jahrzehnten macht sich die globale Erwärmung durch einen leichten Anstieg der Durchschnittstemperaturen bemerkbar, was am Rückzug einzelner Gletscherzungen bis hin zum völligen Abschmelzen kleinerer Gletscher beobachtbar ist. Am wärmsten ist es in Island in der Zeit von Mitte Juni bis Anfang September. Ende September liegen die Tagestemperaturen typischerweise im Bereich zwischen 0 und +10°C.

REISEVERLAUF

Sa, 12.09.2020: Flug nach Island und Transfer Reykjavík
Mittags Linienflug mit Icelandair ab Frankfurt nach Island (Abflug 14:00 Uhr, Ankunft 15:35 Uhr). Erste Eindrücke der Vulkaninsel gewinnen Sie beim 45-minütigen Transfer vom Airport Keflavík nach Reykjavík. Bei einer Stadtrundfahrt besuchen wir die bedeutendsten und zugleich fotografisch reizvollsten Bauwerke der Haupstadt: Perlan, Hallgrímskirkja und Harpa. Abendessen im Hotel und kurze Vorstellung des Reiseprogramms. 1 Ü/HP im Hótel Cabin in Reykjavík.
So, 13.09.2020: Reykjavík - Mývatn
Auf der Ringstraße geht es heute von Reykjavík in den Nordosten der Insel zum Mývatn. Wo wir unterwegs stoppen und welche Route wir im Westen Islands befahren, wird spontan auf Grund der Wetter- und Lichtverhätnisse entschieden. Fest eingeplant ist ein längerer Stopp am Skagafjörður, dem Inbegriff des ländlichen Islands. Hier bieten die Kirche und der historische Torfhof von Glaumbær reizvolle Fotomotive.
Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich den Mývatn. Mitten im Nordatlantik befinden wir uns in einer der niederschlagärmsten Gegenden Europas mit oft klarem Himmel. Da zudem das Polarlichtoval fast immer über dieser Region liegt, sind die Chancen nach Dunkelheitseinbruch Polarlichter zu beobachten, außerordentlich gut.
5 Ü/HP im Hótel Gígur.
Mo, 14.09.2020: Krafla-Caldera und Umgebung
Der Programm-Ablauf heute und an den folgenden 3 Tagen richtet sich im Hinblick auf die Fotografie primär nach den Witterungs- und den Lichtverhältnissen. Es kann daher zu Umstellungen und Änderungen im hier dargestellten Ablauf kommen.
Am ersten Morgen (16.09.18) wird es eine Einführung in die Wunderwelt der Polarlichter geben. Weitere Vorträge und Seminare werden von Stefan Seip jeweils nach dem Frühstück oder vor bzw. nach dem Abendessen durchgeführt.
Abends ist es ab 21:00 Uhr dunkel genug, um Polarlichter sehen zu können.
Am und um den Mývatn finden sich in einem eng begrenzten geografischen Raum nahezu alle auf der Erde bekannten vulkanischen Erscheinungsformen. Die Umgebung des Mývatns wurde zum großen Teil durch das aktive Vulkansystem der Krafla geschaffen. Eine asphaltierte Straße führt in die zentrale Caldera hinein, unter der sich in nur 3 km Tiefe eine Magmakammer befindet. Wir spazieren u.a. zu den in den 1970er und 1980er-Jahren ausgeflossenen Lavaströmen und zum Maar Víti. Die fremdartige Umgebung hat bereits vor der letzten Ausbruchsserie die NASA so fasziniert, dass sie ihre künftigen Mondfahrer zum Training dorthin geschickt hat. Aus fotografischer Sicht besonders reizvoll sind die bizarren Konstruktionen eines Geothermal-Kraftwerks und das etwas weiter südlich an der Ringstraße gelegene Solfatarenfeld am Námafjall.
Am Nachmittag besteht optional die Möglichkeit, das Mývatn Nature Spa zu besuchen (Eintritt ISK 4.300,-, vor Ort zahlbar). Wer nicht baden möchte, findet in der direkten Nachbarschaft reizvolle Fotomotive oder kann sich in der am Seeufer gelegenen Ortschaft Reykjahlið etwas umsehen.
Di, 15.09.2020: Rund um den Mývatn
Die heutige Tour führt uns auf einer Strecke von etwa 50 km einmal rund um den Mývatn. In dem einzigartigen Gebiet befinden sich zahlreiche merkwürdige Lavaformationen, attraktive Buchten, Pseudokrater und seltene Vogelarten. Unter anderem können wir gleich bei unserem Hotel auf einer Halbinsel die Pseudokrater von Skutustaðir bewundern, die durch den Zusammenstoß von Lava und Wasser entstanden sind. Die Lavaformation Dimmuborgir (die dunklen Burgen), die bizarren Felsen am Kalfaströnd und die Stromschnellen der Laxá sind weitere Highlights im heutigen Programm. Wo wir sonst noch stoppen, wird wiederum spontan entschieden.
Mi, 16.09.2020: Goðafoss - Húsavík - Ystihver
Der Wasserfall der Götter, der Goðafoss, ist heute unser erstes Ziel. Der geschichtsträchtige Wasserfall im Fluss Skjálfandafljót ist einer der schönsten und bekanntesten der Insel. Der Sage nach soll der Gode þorgeir um das Jahr 1000 nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen haben.
Die weitere Fahrstrecke führt uns mehr oder weniger entlang des Skjálfandafljót bis zu seiner Mündung in den Atlantik. Dort liegt an der Bucht Skjálfandi das hübsche Städtchen Húsavík. Berühmt geworden ist es durch die Wale, welche in der Bucht mit hoher Sicherheit anzutreffen sind. Neben Delfinen und Buckelwalen werden auch immer wieder Blauwale gesichtet. Sie haben die Möglichkeit, an einer Walbeobachtungstour (optional, 3 Stunden, ISK 10.500,-, vor Ort buchbar) teilzunehmen. Einen Besuch lohnen auch das Walmuseum (optional, 3 Stunden, ISK 1.900,-, vor Ort buchbar) sowie die Hafenfront mit Blick auf die ganzjährig schneebedeckten Berge jenseits der Bucht.
Auf dem Rückweg zum Mývatn besuchen wir den Geysir Ystihver, dessen Eruptionen im Abstand von wenigen Minuten erfolgen.
Do, 17.09.2020: Dettifoss
Östlich des Mývatns erstrecken sich die endlosen Lavawüsten Oddáðahraun und Mývatnsöræfi. Einziges Gewässer in dieser knochentrockenen Umgebung ist der gewaltige Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum. In seinem Unterlauf stürzt er über mehrere Wasserfälle in den tiefen Canyon Jökulsárgljúfur. Dort besuchen wir den Dettifoss, Islands mächtigsten Wasserfall, sowie den etwas kleineren Hrafnagilsfoss. Über die weitere Gestaltung des Tages wird wiederum spontan entschieden.
Fr, 18.09.2020: Mývatn - Akureyri - Kolugil - Laugarbakki
Heute verlassen wir den Mývatn. Erster Halt ist Akureyri, die Hauptstadt Nordislands. Hier ist außerhalb des Hauptstadtbezirks das größte Bevölkerungszentrum des Landes. Wir unternehmen eine Rundfahrt durch die sympathische Stadt, die dank ihrer Klimagunst trotz der nördlichen Lage erstaunlich grün ist. Unter anderem besuchen wir den Botanischen Garten, die Akureyrarkirkja (Akureyris Kirche) und die gemütliche Innenstadt.
Von Akureyri geht es mit einem kurzen Zwischenstopp in Blönduós zum Víðidalur im Nordwesten des Landes. Dort lädt die fotogene Schlucht Kolugil zu einem Aufenthalt ein. Von der Kolugil ist es nur noch eine kurze Fahrstrecke zum Hótel Laugarbakki.
2 Ü/HP Hotel Laugarbakki
Sa, 19.09.2020: Halbinsel Vatnsnes
Am Morgen nehmen wir zunächst an einer Pferdevorführung bei dem nahe gelegenen Reiterhof Gauksmýri teil und besuchen die Stallungen. Danach statten wir der Halbinsel Vatnsnes einen Besuch ab. Am berühmten elefantenförmigen Felsen Hvitserkur können Sie einen Blick auf eine Robbenkolonie werfen. Noch näher an die Meeressäuger komemn wir bei einer Farm auf der anderen Seite der Halbinsel. Schließlich machen wir noch einen Stopp in dem Dorf Hvammstangi. Dort haben Sie u.a. die Gelegenheit, landestypische Wollprodukte direkt in einer Manufaktur einzukaufen
So, 20.09.2020: Laugarbakki - Keflavík
Mit mehreren kurzen Stopps fahren wir nach dem Frühstück durch den Westen Islands zurück nach an Reykjavík.
1 Ü/HP im Hótel Cabin.
Mo, 21.09.2020: Rückflug nach Frankfurt
Früher Transfer zum Flughafen Keflavík und Rückflug nach Deutschland (Abflug 07:35 Uhr, Ankunft 13:00 Uhr).

INFOS ZU IHRER REISE

Ihr Astronomischer Lektor und Fotografie-Experte:
Der Fotograf und Astrofotograf Stefan Seip lebt in Stuttgart - im Südwesten Deutschlands in der Mitte von Europa. Bevor er sich im Jahr 2003 selbständig machte, arbeitete er in der IT-Branche. Sein naturwissenschaftliches Studium der Biologie schloss er mit der Qualifikation "Diplom-Biologe" ab.
Mit seinen Fotografien erwarb sich Seip ein internationales Renommee. Im deutschsprachigen Raum ist er vor allem als Autor mehrerer Bücher zum Thema Himmels- und Astrofotografie bekannt. Für führende Magazine verfasst er regelmäßig Kolumnen, Testberichte, Praxistipps und Reportagen. In vielen Vorträgen, Workshops und Sternführungen reicht er seine Kenntnisse, aber auch seine Leidenschaft an ein interessiertes Publikum weiter.
Seine Motive sucht und findet Stefan Seip auf der ganzen Welt. Dabei ist er nicht immer alleine unterwegs, sondern betätigt sich auch als Fachlektor und Lehrgangsleiter und bietet seinen Gästen die Gelegenheit, bestimmte Orte oder Himmelsereignisse zu erleben und zu fotografieren. Seit Gründung ist er Mitglied der Fotografenvereinigung TWAN (The World at Night). 2013 wurde er von der ESO zum "Photo Ambassador" berufen.
Sein fotografisches Spektrum reicht weit über die Himmels- und Astrofotografie hinaus. Dabei wird seine Vorliebe für die kunstvolle Fotografie in klassischem Schwarzweiß sichtbar.
Ihr Hotel am Mývatn
Das HÓTEL GÍGUR dient seit Jahren als unser Standquartier am Mývatn. Dank seiner teils zum See hin gerichteten Terrassen (Foto) ist es ein hervorragender Platz zur Polarlicht-Beobachtung. Einen weiten Blick über die Landschaft bietet auch das großzügige Restaurant (Foto). Zum Hotel gehören auch eine Bar mit einer guten Auswahl isländischer Biere sowie eine Lounge. Internetzugang via WLAN ist im gesamten Hotelbereich möglich; zudem gibt es einen PC an der Rezeption. Die modernen Zimmer (Beispielfoto) befinden sich im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss.
Etwa 100 Meter vom Hotel entfernt gibt es einen kleinen Laden mit Dingen des alltäglichen Bedarfs und lokaltypischen Souvenirs. Einige 100 Meter westlich des Hotels befindet sich einer der besten Plätze zur Vogelbeobachtung am gesamten Mývatn, während sich direkt östlich das eindrucksvollste Pseudokrater-Feld Islands anschließt.

PREISE & LEISTUNGEN

Reisetermin:
12.09. - 21.09.2020
Reisepreis:
EUR 3680,- p.P. im DZ
EUR 4270,- im EZ
Anzahlung: 20% des Reisepreises mit Erhalt der Reisebestätigung
Restzahlung: Zahlungseingang bis spätestens 15.08.2020
Im Reisepreis enthalten:
  • Hin- und Rückflug Frankfurt - Keflavík - Frankfurt mit Icelandair
  • alle Transporte und Transfers mit landesüblichem Reisebus
  • 9 Übernachtungen mit HP in landestypischen 2-3* Hotels
  • alle Exkursionen und Transfers
  • Deutschsprachige örtliche Reiseleitung ab/bis Reykjavík
  • Deutschsprachige astronomische und fotografische Betreuung mit Fachvorträgen durch Stefan Seip
  • Beobachtungs- und Besichtigungsprogramme wie im Programm beschrieben, ausgenommen Ausflüge, die als "fakultativ" bzw. "optional" gekennzeichnet sind
  • Polarlicht-Garantie *
* Unsere Gruppenreisen sind sorgfältig geplant, so dass Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Polarlichter zu sehen bekommen. Sollte sich die Aurora wider allen Erwartungen während Ihres Aufenthalts im hohen Norden nicht zeigen, so erhalten Sie von uns einen 3 Jahre gültigen Gutschein im Wert von EUR 200,-, den Sie für eine weitere Polarlicht-Gruppenreise aus unserem Angebot einsetzen können.
Nicht enthalten:
  • Zubringerflüge nach Frankfurt (innerdeutsch gegen Aufpreis)
  • Fakultative Ausflüge und Besichtigungen
  • Getränke (außer Wasser und Kaffee/Tee) während des Abendessens
  • Sonstige Mahlzeiten, Getränke und Trinkgelder
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Reiseversicherungen
  • Eventuelle Kerosinpreis-Erhöhungen
Ablaufänderungen der Ausflüge, Besichtigungen und Beobachtungsprogramme - auch kurzfristig in Folge von Naturereignisse wie vulkanischer Aktivität - bleiben vorbehalten.
Teilnehmerzahl: Min. 20, Max. 24 Personen

WICHTIGE HINWEISE

Reisepapiere:
Da Norwegen zum Schengen-Raum gehört, benötigen deutsche und österreichische Staatsangehörige sowie Bürger weiterer Schengen-Staaten zur Einreise lediglich einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.
Reisesicherheit:
Informationen zur Sicherheitslage in Ihrem Reiseland erhalten Sie auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes
Reisegesundheit:
Machen Sie sich bitte über vorgeschriebene und sinnvolle Impfungen kundig, z.B. bei unseren Partnern von TravelMed.
Versicherungen:
Wir legen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung (RRV) nahe. Diese sollte sofort nach Buchung abgeschlossen werden. Wir empfehlen Ihnen dringend den Abschluss einer Auslandskranken- und Krankentransportversicherung, am besten als Komplettversicherung, die z.B. auch Reiseunfall-, Reisegepäck- und Reisehaftpflicht-Versicherung enthält. All diese Versicherungen können im Unterschied zur RRV noch bis unmittelbar vor Reiseantritt abgeschlossen werden. Gerne übernehmen wir die Buchung Ihrer gewünschten Versicherung für Sie.
Reisepreis-Sicherungsschein:
Ihren Reisepreis-Sicherungsschein stellt die Wittmann Travel e.K., Urenfleet 6e, 21129 Hamburg (Tel. +49/(0)40/85105376 - info@wittman-travel.de), welche Veranstalter dieser Reise im Sinne des Reiserechts ist.
Polarlichter:
Polarlichter sind ein Naturereignis. Obwohl die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Sie während Ihrer Reise Polarlichter beobachten können, übernehmen wir keine Garantie dafür, dass sie diese zu sehen bekommen.
Fotos oder daraus erstellte Animationen weisen in der Regel eine zu starke Farbsättigung und viel zu schnelle Bewegungen auf und entsprechen daher nicht dem visuellen Anblick von Polarlichtern. Mit Spezialkameras aufgenommene Echtzeit-Videos geben hingegen den tatsächlichen Eindruck einer hellen Aurora Borealis hervorragend wieder. Schwächere Polarlichter erscheinen dem bloßen Auge zumeist weißlich-grau. Ein Film von Wilfried Bongartz dokumentiert die Unterschiede in bespielhafter Weise.